Barcelona rechnet vor, wie sie sich Haaland leisten können


Ein Szenario, in dem Barcelona und der norwegische Kanonier Erling Haaland in einer Gleichung landen, scheint unwahrscheinlich. Aber nicht unmöglich. Laut spanischen Medien setzt Barcelona alles daran, den Stürmer von Borussia Dortmund zu verpflichten. Was muss alles zusammenkommen, damit es wirklich dazu kommt?

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Die sportlichen Ergebnisse des Vereins und ein Transfer im Sommer

Zuvor hatte der Agent des norwegischen Stürmers Mino Raiola verkündet, dass sein Klient nicht zu einem Verein wechseln wird, der nicht in der Champions League spielt. Was für den katalanischen Klub bisher eine Selbstverständlichkeit war, ist nun nicht mehr der Fall. Barca liegt derzeit nur einen Punkt hinter Atletico Madrid, das den vierten Platz innehat, der die Qualifikation für die Champions League garantiert, aber es gibt mehrere Kandidaten für diesen Platz. Hinzu kommt, dass die Katalanen in den letzten Spielen nicht gut in Form waren und nur zwei ihrer letzten fünf Partien gewinnen konnten. Die Logik der Sache impliziert natürlich auch, dass Haaland die Reihen der Dortmunder im Sommer und nicht im laufenden Transferfenster verlassen müsste.

Geld und nochmals Geld

Ein Transfer eines der begehrtesten Spieler Europas erfordert natürlich auch Geld. Spanische Medien haben errechnet, dass die gesamte Ablösesumme mit allen Boni die 200-Millionen-Euro-Marke erreichen könnte. Woher soll man so viel Geld nehmen? Barcelona plant, drei Spieler zu verkaufen, die ihnen bei der Suche nach Haaland helfen könnten. Erstens: Antoine Griezmann. Er ist bereits bei Atletico Madrid und die Katalanen erhielten 10 Millionen Euro für sein Gastspiel. Für einen dauerhaften Wechsel des Franzosen zu den Madrilenen sind weitere 40 Millionen Euro zu erwarten.

Quelle: eurosport.com

Der andere Spieler ist Philippe Coutinho. Er gab am Wochenende sein Debüt für Aston Villa und erzielte ein Tor. Der Brasilianer wird bis zum Ende der Saison bei dem englischen Klub bleiben, und in seinem Vertrag ist eine mögliche Transferoption in Höhe von 40 Millionen Euro verankert. Der nächste im Bunde ist Francisco Trincao. Der Portugiese ist ebenfalls nach England ausgeliehen, und wenn die Option auf einen späteren Transfer gezogen wird, würden weitere 30 Millionen Euro in die Kassen des FC Barcelona fließen. Doch selbst das würde nicht reichen und so wird weiter darüber spekuliert, wer das Nou Camp verlässt, damit Barcelona zumindest eine theoretische Chance hat, einen der besten Stürmer Europas zu bekommen.

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