Leverkusen sendet eine Botschaft an Interessenten: Schick ist nicht zu verkaufen

Roman Mráz

Roman Mráz

Leverkusen sendet eine Botschaft an Interessenten: Schick ist nicht zu verkaufen


Obwohl Bayer Leverkusen im Sommer wohl genügend Angebote auf dem Tisch haben wird, will man sein Offensivjuwel Patrik Schick derzeit nicht verkaufen. Das sagte Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro dem Fernsehsender Sky. Der deutsche Großklub will den tschechischen Kanonier für die nächsten Spielzeiten im Kader behalten.

Borussia ist an den Diensten des tschechischen Flügelflitzers interessiert

Im Zusammenhang mit dem akuten zweiten Torschützenkönig der Bundesliga ist von Interesse aus Westfalen die Rede. Angeblich ist Borussia Dortmund sehr an Schick interessiert, da sie einen Ersatz für den norwegischen Torjäger Erling Haaland suchen. Doch Carro will den tschechischen Stürmer weder zur Borussia noch zu einem anderen Bundesligisten ziehen lassen. Auch Interessenten aus dem Ausland werden wohl kein Glück haben.

" Aber wir wollen Patrik nicht verkaufen, also hat es keinen Sinn, darüber zu diskutieren."

Patrik Schick se raduje se spoluhráči

Quelle: isport.blesk.cz

Bleibt der tschechische Kanonier bis 2025 bei Bayer?

Als die Bayer-Führung Ende Januar den iranischen Nationalspieler Sardar Azmoun aus St. Petersburg holte, sah es so aus, als würde sich der deutsche Verein auf den Abgang von Patrik Schick vorbereiten. Doch nach den Worten von Direktor Carr sieht es im Moment nicht so aus, als würde der tschechische Nationalspieler gehen. Im Gegenteil: Leverkusen will auf Schick, der noch bis 2025 unter Vertrag steht, für die Zukunft bauen.

"Wir sind froh, ihn bei uns zu haben und zählen noch ein paar Jahre auf ihn."

Leverkusen rechnet bereits für das Spiel am Samstag gegen Hertha Berlin mit dem Einsatz des tschechischen Stürmers. Schick ist seit Mitte Februar wegen eines Muskelfaserrisses in der Wade krankgeschrieben, und laut Trainer Seoane wird der tschechische Nationalspieler für das Spiel nominiert werden.

"Er hat in den letzten zwei Wochen mittrainiert. Zuerst hat er sich mehr individuell vorbereitet, er hat nur kleine Dinge mit der Mannschaft gemacht. In derletzten Woche hat er voll trainiert."