Tour de France 2022: Informationen, Strecke, Sehenswürdigkeiten

Luboš Řepa

Luboš Řepa

Tour de France 2022: Informationen, Strecke, Sehenswürdigkeiten


Die Hochsaison des Radsports ist da! Am ersten Julitag beginnt die 109. Ausgabe der berühmten Tour de France. Auflage der berühmten Tour de France. Wie in den vergangenen Jahren wird es Flachetappen für die Sprinter geben, aber auch Bergetappen und Einzelzeitfahren. Zwei davon stehen in diesem Jahr auf dem Programm, und vor allem letzteres, das auf der vorletzten Etappe ausgetragen wird, könnte das Klassement am Ende des Rennens durcheinander bringen. Tadej Pogačar, der Titelverteidiger des letztjährigen Triumphs, ist auch in diesem Jahr der größte Favorit. Es wird jedoch erwartet, dass ihm mehrere Konkurrenten auf den Fersen sind, darunter Primož Roglič.

  • Vom 1. Juli 2022 bis zum 24. Juli 2022
  • Austragungsort, Länge: Dänemark , Belgien , Schweiz , Frankreich , 3328 km
  • Tour de France 2021: Tadej Pogačar , Jonas Vingegaard , Richard Carapaz
  • Die größten Favoriten für den Giro 2022: Tadej Pogačar , Primož Roglič , Jonas Vingegaard
  • Buchmacher: Die Tour de France ist zusammen mit dem Giro d'Italia und der spanischen Vuelta das prestigeträchtigste Etappenrennen der Welt. Die Tour of Britain ist das prestigeträchtigste Etappenrennen der Welt und das wichtigste der Welt .
  • Offizielle Website des Rennens: https://www.letour.fr/en

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Tour de France 2022

Das berühmteste Radrennen der Welt und eines der meistgesehenen Sportereignisse jedes Jahres beginnt dieses Jahr unkonventionell in Dänemark. Hier startet die Tour de France am 1. Juli, und das Peloton wird die ersten drei Tage des Rennens in dem kleinen Land verbringen, bevor es nach Frankreich weitergeht. Neben Dänemark wird die Tour-Karawane auch Belgien und die Schweiz besuchen. Der überwiegende Teil des Rennens findet natürlich in Frankreich statt. Eine Besonderheit der diesjährigen Ausgabe könnten die Einzelzeitfahren sein. Es gibt zwar nur zwei davon, aber vor allem das zweite, vierzig Kilometer lange, das am vorletzten Tag des Rennens stattfindet, könnte die Gesamtwertung durcheinander bringen. Wie bei der französischen Veranstaltung üblich, dürfte die erste Woche den Sprintern gehören. Erst in der zweiten Woche erreicht das Peloton die reinen Berggebiete. In diesem Jahr stehen fünf Bergankünfte auf dem Programm, die von Giganten wie Alpe d'Huez und Hautacam dominiert werden. Selbst bei einem so anspruchsvollen Sportereignis gibt es Zeit zum Ausruhen, denn die Fahrer können sich zwei Tage lang ausruhen und am nächsten Tag wegen des Karawanentransports kein Rennen fahren. Es wird allgemein erwartet, dass die diesjährige Ausgabe ein Kampf des Jumbo-Visma-Teams gegen Tadej Pogacar sein wird. Der Titelverteidiger aus Slowenien verfügt nicht über ein so starkes Team wie seine Konkurrenten, die glauben, dass sie ihn mit vereinten Kräften entthronen können. Wir werden bald herausfinden, ob dieser Anspruch realisierbar ist.

Die letzten Gewinner:

Höhepunkte des französischen Rennens:
  • Erste Auflage: 1903
  • Erster Sieger: Maurice Garin
  • Die meisten Siege: Jacques Anquetil, Eddy Merckx, Bernard Hinault, Miguel Indurain (5 Mal)
  • Jüngster Sieger: Henri Cornet im Jahr 1904, im Alter von 19 Jahren und 352 Tagen
  • Ältester Sieger: Firmin Lambot im Jahr 1922, im Alter von 36 Jahren und 130 Tagen

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Tour de France 2022: Mannschaften und Fahrer

  • Bahrain Siegreich: Mohoric Matej (Slo.), Caruso Damiano (It.), Landa Mikel (Sp.), Haig Jack (Aus.), Teuns Dylan (Bel.), Mäder Gino (Sw.)
  • Lotto Soudal: Wellens Tim (Bel.), Gilbert Philippe (Bel.), Van Moer Brent (Bel.), De Buyst Jasper (Bel.), Ewan Caleb (Aus.)
  • Alpecin-Fenix: Vermeersch Gianni (Bel.), Meurisse Xandro (Bel.), Van der Poel Mathieu (Niz.), Philipsen Jasper (Bel.)
  • Astana: Battistella Samuele (It.), Lutsenko Alexey (Kaz.), López Miguel Ángel (Col.), Moscon Gianni (It.)
  • Quick-Step: Mørkøv Michael (Dan.), Lampaert Yves (Bel.), Declercq Tim (Bel.), Alaphilippe Julian (Fra.), Jakobsen Fabio (Niz.), Sénéchal Florian (Fra.), Asgreen Kasper (Dan.), Cavagna Rémi (Fra.), Honoré Mikkel Frølich (Dan.)
  • Jumbo-Visma: Kuss Sepp (USA), Laporte Christophe (Fra.), Van Hooydonck Nathan (Bel.), Teunissen Mike (Niz.), Benoot Tiesj (Bel.), Gesink Robert (Niz.), Vingegaard Jonas (Dan.), Dennis Rohan (Aus.), Van Aert Wout (Bel.), Roglič Primož (Slo.), Kruijswijk Steven (Niz.)
  • Israel-Premier Tech: Würtz Schmidt Mads (Dan.), Goldstein Omer (Isr.), Woods Michael (Kan.), Froome Chris (V.Brit.), Fuglsang Jakob (Dan.), Hagen Carl Fredrik (Nor.)
  • Ineos Grenadiers: Martínez Daniel Felipe (Col.), Sivakov Pavel (Fra.), Yates Adam (V.Brit.), Pidcock Thomas (V.Brit.), Ganna Filippo (It.), Van Baarle Dylan (Niz.), Kwiatkowski Michal (Pol.), Castroviejo Jonathan (Sp.), Thomas Geraint (V.Brit.)
  • AG2R Citroen Team: Jungels Bob (Luc.), Bouchard Geoffrey (Fra.), O'Connor Ben (Aus.), Cosnefroy Benoit (Fra.), Paret-Peintre Aurélien (Fra.), Van Avermate Greg (Bel.), Naesen Oliver (Bel.)
  • Trek-Segafredo: Simmons Quinn (USA), Stuyven Jasper (Bel.), Mollema Bauke (Niz.), Pedersen Mads (Dan.), Ciccone Giulio (It.), Tolhoek Antwan (Niz.)
  • Groupama-FDJ: Storer Michael (Aus.), Geniets Kevin (Lux.), Ladagnous Matthieu (Fra.), Armirail Bruno (Fra.), Le Gac Olivier (Fra.), Gaudu David (Fra.), Pinot Thibaut (Fra.), Madouas Valentin (Fra.), Küng Stefan (Sw.)
  • Bora-Hansgrohe: Schachmann Maximilian (Nem.), Großchartner Felix (Rak.), Vlasov Aleksandr (Rus.), Politt Nils (Nem.), Bennett Sam (Niz.), Konrad Patrick (Rak.), Van Poppel Danny (Niz.)
  • Cofidis: Périchon Pierre-Luc (Fra.), Martin Guillaume (Fra.), Coquard Bryan (Fra.), Izagirre Ion (Spa.), Thomas Benjamin (Fra.), Geschke Simon (Nem.)
  • Team DSM: Bol Cees (Niz.), Degenkolb John (Nem.), Bardet Romain (Fra.), Eekhoff Nils (Niz.), Kragh Andersen Soren (Dan.), Arndt Nikias (Nem.)
  • EF Education-Easypost: Urán Rigoberto (Col.), Valgren Michael (Dan.), Guerreiro Ruben (Por.), Padun Mark (Ukr.), Rutsch Jonas (Germ.), Bettiol Alberto (It.), Cort Magnus (Dan.)
  • Intermarche-Wanty-Gobert-Materiaux: Zimmermann Georg (Nem.), Van Der Hoorn Taco (Niz.), Meintjes Louis (JAR), Goossens Kobe (Bel.), Petit Adrien (Fra.) Hermans Quinten (Bel.), Pasqualon Andrea (It.), Kristoff Alexander (Nor.)
  • Team Bikeexchange-Jayco: Yates Simon (V.Brit.), Mezgec Luka (Slo.), Matthews Michael (Aus.), Durbridge Luke (Aus.), Groenewegen Dylan (Niz.)
  • UAE Team Emirates: McNulty Brandon (USA), Majka Rafal (Pol.), Soler Marc (Sp.), Hirschi Marc (Sw.), Pogačar Tadej (Slo.), Bennett George (NL)
  • Movistar Team: Oliveira Nelson (Por.), Izagirre Gorka (Spa.), Erviti Imanol (Spa.), Jorgenson Matteo (USA), Mas Enric (Spa.), Verona Carlos (Spa.)
  • Team Arkéa Samsic: Pichon Laurent (Fra.), Quintana Nairo (Col.), Barguil Warren (Fra.), Bouhanni Nacer (Fra.)
  • TotalEnergies: Ferron Valentin (Fra.), Doubey Fabien (Fra.), Vuillermoz Alexis (Fra.), Sagan Peter (Slowakei), Latour Pierre (Fra.)
  • 22 B&B Hotels - KTM : Gougeard Alexis (Fra.), Rolland Pierre (Fra.), Bonnamour Franck (Fra.), Lietaer Eliot (Bel.), Schönberger Sebastian (Rak.)

Tour de France 2022.

Die Tour de France folgt seit einigen Jahren einer Linie, was das Rennprofil betrifft. So werden auch in diesem Jahr nach dem kurzen Auftaktzeitfahren in der ersten Woche vor allem die Sprinter im Einsatz sein. Erst in der zweiten Woche geht das Feld in die Berge. Aber es wird nahrhaft sein. Auf der siebten Etappe erklimmen die Radfahrer die legendäre Ebene der schönen Mädchen, auf deren Gipfel die Etappe endet. Hier wird das Klassement zum ersten Mal durcheinander gewürfelt, und die Prüfung wird auch ein Spiegel der Lage der Radfahrer sein. In der zweiten Woche wechseln sich die Zwischenetappen mit den Bergetappen ab und das Programm ist wirklich anspruchsvoll. Das nächste Ziel am legendären Berg ist für die 12. Etappe vorgesehen, die auf Alpe d'Huez endet. Nach einer kurzen Verschnaufpause in Form von flacheren Etappen und einem freien Tag wird es in der letzten Woche noch einmal brutal. Vor dem abschließenden Einzelzeitfahren warten drei Bergetappen auf die Fahrer. So endet die 18. Etappe auf dem Houtacam, einem weiteren legendären Anstieg der Tour de France. Abgerundet wird das Ganze dann mit einem Klassiker auf der Schlussetappe, die auf den Champs-Élysées in Paris endet.

Profile der Etappen

Bühne
Datum
Start - Ziel
Entfernung
Profil
1. Juli 1. COPENHAGUE > COPENHAGUE 13 km Zeitfahren
2. Juli 2. ROSKILDE > NYBORG 199 km flach
3. Juli 3. VEJLE > SØNDERBORG 182 km flach
4. Juli FREIER TAG
4. Juli 5. DUNKERQUE > CALAIS 172 km hügelig
5. Juli 6. LILLE MÉTROPOLE > ARENBERG PORTE DU HAINAUT 155 km hügelig
6. Juli 7. BINCHE > LONGWY 220 km hügelig
7. Juli 8 TOMBLAINE > LA SUPER PLANCHE DES BELLES FILLES 176 km Berg
8. 9. Juli HINUNTER > LAUSANNE 184 km hügelig
9. Juli 10 AIGLE > CHÂTEL LES PORTES DU SOLEIL 183 km berg
11. Juli FREIER TAG
10. 12. Juli. MORZINE LES PORTES DU SOLEIL > MEGÈVE 148 km hügelig
11. 13. Juli ALBERTVILLE > COL DU GRANON SERRE CHEVALIER 149 km Berg
12. Juli 14 BRIANÇON > ALPE D'HUEZ 166 km Berg
13. Juli 15 LE BOURG D'OISANS > SAINT-ÉTIENNE 193 km flach
14. Juli 16 SAINT-ÉTIENNE > MENDE 195 km hügelig
15. 17. Juli RODEZ > CARCASSONNE 200 km flach
18. Juli FREIER TAG
16. 19. Juli CARCASSONNE > FOIX 179 km hügelig
17. 20. Juli SAINT-GAUDENS > PEYRAGUDES 130 km Berg
18. 21. Juli LOURDES > HAUTACAM 143 km Berg
19. Juli 22 CASTELNAU-MAGNOAC > CAHORS 189 km Berg
20. Juli 23 LACAPELLE-MARIVAL > ROCAMADOUR 40 km Zeitfahren
21. 24. Juli PARIS LA DÉFENSE ARENA > PARIS CHAMPS-ÉLYSÉES 112 km Wohnung

Trikoty bei der Tour de France:

Gelbes Trikot - T-Shirt für den Fahrer, der das Rennen anführt

Grünes Trikot - T-Shirt für den Gesamtführenden

Gepunktetes Trikot - Trikot für den Gesamtführenden der Bergwertung

Weißes Trikot - Trikot für den Mittelstreckler unter 25 Jahren

Tschechen bei der Tour de France 2022:

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es in diesem Jahr, wie in den letzten beiden Jahren, keinen tschechischen Vertreter bei der Tour de France geben wird. Der letzte war Roman Kreuziger im Jahr 2019. Er hält auch den Rekord für das beste Gesamtergebnis eines Tschechen bei der berühmten Tour der Tschechischen Republik im Jahr 2019.Bei der Tour de France 2013 wurde er Fünfter und ist damit der Nachfolger von Teamchef Alberto Contador. Auch Leopold König, der 2014 den siebten Platz belegte, kam bei der Tour in die Top Ten. Jan Hirt, der einen schwierigen Giro fuhr, wird dieses Jahr nicht auf den französischen Straßen unterwegs sein. Für die tschechischen Fans gibt es jedoch noch Hoffnung. Bei der Generalprobe der Tour für die Dauphiné mussten sich nämlich mehrere Fahrer aufgrund eines positiven Coronavirus-Tests vorzeitig verabschieden. Noch auffälliger war es bei der Schweizerrundfahrt, wo die Hälfte des Starterfeldes nicht ins Ziel kam. Es kann sein, dass sich die Aufstellungen der Teams in letzter Minute ändern und einige der tschechischen Fahrer eine Chance bekommen könnten.

Quelle: idnes.cz

Worauf man wetten sollte

  • Der Slowene Tadej Pogačar ist der größte Favorit für das französische Rennen. Der Leader des Emirates-Teams hat die letzten beiden Ausgaben der Tour gewonnen und es wird erwartet, dass er auch die diesjährige Ausgabe gewinnt. Einer seiner größten Herausforderer hat ihn schon früh in der Saison fallen lassen. Egan Bernal verletzte sich bei einem Sturz im Training schwer, und es war klar, dass er den Start des französischen Rennens verpassen würde. Die einzige Konkurrenz für Pogačar findet sich somit im Jumbo-Stall, der mit dem Führenden Primož Roglič zum berühmten Rennen anreist. Jumbo setzt auf kollektive Stärke, was sicherlich logisch ist, Roglič wird ein stärkeres Unterstützungsteam haben.Aber an den steilen Anstiegen wird es mehr auf die individuelle Stärke ankommen, und da wird der Titelverteidiger im Vorteil sein. Wie im Vorjahr hat Pogačar nicht an der Generalprobe der Tour in Form der Dauphiné oder der Schweizerrundfahrt teilgenommen, sondern ist bei seiner Heimatrundfahrt in Slowenien zum Sieg gefahren. Seine Form scheint zum richtigen Zeitpunkt wieder auf dem Höhepunkt zu sein und die Wette auf seinen Sieg wird sich sicher lohnen.
  • Zu Unrecht im Schatten des Kampfes zwischen Pogacar und dem Team Jumbo steht der Brite Geraint Thomas. Der Anführer des Team Ineos hat die Tour de France 2018 gewonnen, und obwohl er derzeit nicht mehr in der gleichen Form ist wie früher, muss er zum engeren Favoritenkreis gezählt werden. Er wird ein traditionell starkes Team hinter sich haben, aber wie er in seiner Karriere schon mehrfach bewiesen hat, kann er in den Bergen auf sich selbst aufpassen. Gleichzeitig könnte er davon profitieren, dass die anderen Favoriten auf sich gegenseitig aufpassen und die Aufmerksamkeit auf seine Person geringer sein könnte. Das lange Einzelzeitfahren am vorletzten Tag der Tour wird ebenfalls sehr wichtig sein und könnte dem Briten, der ein hervorragender Zeitfahrer ist, helfen, in der Gesamtwertung nach vorne zu kommen. Der Wert der Wette auf den dritten Platz des Briten ist sehr hoch.

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Offizielle Feeds zum Giro d'Italia

Tour de France 2022 im Fernsehen

Das französische Etappenrennen wird wie gewohnt live vom Sportsender Eurosport+ übertragen. Darüber hinaus wird es auch möglich sein, die Radrennfahrer auf dem Eurosport Player zu verfolgen, der die Möglichkeit bietet, das Rennen sowohl im Fernsehen als auch auf dem Handy oder Tablet live zu verfolgen.

Tour de France 2022 Live-Stream (bei Buchmachern)

Auch dietschechischen Buch macher bieten ihren Kunden einen Live-Stream an. Voraussetzung dafür ist allerdings ein Spielerkonto beim Buchmacher. Obwohl die Qualität des Streams nicht auf dem Niveau einer Live-TV-Übertragung liegt, können die Streams der Buchmacher als sehr gute Alternative bezeichnet werden.