Trainer Pešán verlässt die Eishockeynationalmannschaft


Nach der Olympia-Pleite wurde spekuliert, jetzt ist es Realität. Trainer Filip Pešán verlässt die Nationalmannschaft. Mit ihm werden auch seine Assistenten Martin Straka und Jaroslav Špaček ihre Posten räumen. Manager Petr Nedvěd hat seinen Posten schließlich verteidigt.

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Der Grund? Absturz bei Olympia und Weltmeisterschaft

Generaldirektor Petr Nedvěd fasste die Gründe für die Entlassung gegenüber den Sportmedien zusammen. Er sagte, dass die tschechische Nationalmannschaft sowohl bei der Weltmeisterschaft als auch bei den Olympischen Spielen um Medaillen hätte kämpfen müssen, was aber in beiden Fällen nicht geschehen ist. Bei der Weltmeisterschaft schied das Team von Filip Pesan im Viertelfinale aus, wo es in einer Abwehrschlacht mit 0:1 gegen Finnland unterlag. Bei den Olympischen Spielen schaffte es die tschechische Hockeymannschaft nicht einmal unter die ersten Acht und musste das schlechteste olympische Ergebnis der Geschichte hinnehmen.

Insgesamt zehn Mitglieder des Exekutivkomitees stimmten für die Entlassung von Filip Pesán. Alle sprachen sich für die Entlassung des derzeitigen Trainers aus. Nach dem Misserfolg in Peking schien der Vorsitz auch unter Generaldirektor Petr Nedved instabil zu sein. Er überstand die Abstimmung über seine Entlassung jedoch souverän, da neun der zehn Ausschussmitglieder ihn weiterhin in seinem Amt unterstützten. Es wird erwartet, dass Nedved bis zum 17. März einen Vorschlag für ein neues Implementierungsteam einschließlich eines neuen Cheftrainers vorlegt.

Quelle: idnes.cz

Wer wird der neue Nationaltrainer?

Die Position des Cheftrainers auf der Nationalbank wirft Fragen auf. Es sind mehrere Namen im Spiel, der Generaldirektor selbst nennt fünf bis sechs Kandidaten. Außerdem hat das Exekutivkomitee betont, dass Petr Nedvěd bei der Auswahl des neuen Kaders völlig freie Hand hat. Zunächst einmal wird über Miloslav Hořav, den derzeitigen Trainer von Sparta Prag, als neuen Trainer spekuliert. Aber auch auf der Bank der Nationalmannschaft könnte ein Ausländer das Sagen haben. In diesem Zusammenhang ist der finnische Trainer Kari Jalonen im Gespräch, der Lev Praha in der Saison 2013/14 geleitet hat.

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