Österreich - Glücksspielmöglichkeiten
Österreich ist eine föderale Republik in Mitteleuropa, die auf dem Festland liegt. Es grenzt an eine Reihe von Ländern, nämlich:
- Liechtenstein und die Schweiz im Westen
- Italien und Slowenien im Süden
- Ungarn und die Slowakei im Osten
- die Tschechische Republik und Deutschland im Norden
Obwohl die Hauptstadt Wien ist, gibt es eine Reihe anderer wichtiger Städte, darunter:
- Graz
- Linz
- Salzburg
- Innsbruck
Obwohl laufende Änderungen der Glücksspielgesetze durchaus üblich sind, ist Österreich ein Paradebeispiel für ein Land, das die Dinge komplizierter macht, als sie sein müssten.
Das Finanzministerium ist für die Lizenzierung und anschließende Überwachung von iGaming-Einrichtungen zuständig . Das wichtigste Gesetz zur Regulierung des Online-Glücksspiels in Australien ist das Glücksspielgesetz, das oft mit dem Akronym "GSpG" bezeichnet wird.
Quelle.
Inhalt des Artikels
Österreich - Glücksspielmöglichkeiten
Österreich ist eine föderale Republik in Mitteleuropa, die auf dem Festland liegt. Es grenzt an eine Reihe von Ländern, nämlich:
- Liechtenstein und die Schweiz im Westen
- Italien und Slowenien im Süden
- Ungarn und die Slowakei im Osten
- die Tschechische Republik und Deutschland im Norden
Obwohl die Hauptstadt Wien ist, gibt es eine Reihe anderer wichtiger Städte, darunter:
- Graz
- Linz
- Salzburg
- Innsbruck
Obwohl laufende Änderungen der Glücksspielgesetze durchaus üblich sind, ist Österreich ein Paradebeispiel für ein Land, das die Dinge komplizierter macht, als sie sein müssten.
Das Finanzministerium ist für die Lizenzierung und anschließende Überwachung von iGaming-Einrichtungen zuständig . Das wichtigste Gesetz zur Regulierung des Online-Glücksspiels in Australien ist das Glücksspielgesetz, das oft mit dem Akronym "GSpG" bezeichnet wird.
Quelle.
Lizenzierungspolitik für Online-Glücksspiele in Australien
Um eine Lizenz für das Anbieten von Online-Glücksspielen zu erhalten, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt werden:
- Sie müssen sich physisch im Land befinden.
- Glücksspiele nur für Personen in Österreich anbieten.
Diese Vorschriften haben das Interesse internationaler Unternehmen, in den österreichischen iGaming-Markt einzutreten, stark eingeschränkt. Auf der anderen Seite profitieren inländische Glücksspielanbieter von dieser Einschränkung, da sie sich keinem großen Wettbewerb stellen müssen.
Diese Regulierungsmaßnahme wurde durch eine Änderung des Glücksspielgesetzes von 1989 im Juni 2010 eingeführt, zusammen mit Änderungen bei der Besteuerung von Glücksspielen.
Diese restriktive Politik ist auf erhebliche Kritik gestoßen. Die Situation verschärfte sich noch, nachdem bekannt wurde, dass das Finanzministerium indirekt an allen österreichischen Casinos der CESAG-Gruppe beteiligt ist.
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) befasste sich schließlich selbst mit der Situation und erklärte die österreichischen Glücksspielbeschränkungen zu einer Verletzung der EU-Freizügigkeitsrechte. Kurz darauf wies der EuGH auf die Widersprüchlichkeit der österreichischen Glücksspielgesetzgebung hin, die zudem im Widerspruch zu internationalen EU-Vorschriften steht, und forderte das Land auf, die problematischen Vorschriften zu ändern.
Um Abhilfe zu schaffen und Ordnung in die Glücksspielbranche zu bringen, hat das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft im November 2015 das Wiener Glücksspielgesetz ausgearbeitet und der Europäischen Kommission vorgelegt. Ziel war es, die Rechte der Verbraucher und illegale Praktiken im Zusammenhang mit Glücksspielen in Wien zu regeln und gleichzeitig das veraltete Gesetz über die Abgaben für Totalisator- und Buchmacherwetten und Maßnahmen zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels von 1919 zu ersetzen.
Die Kommission billigte das Gesetz und erklärte, es stehe im Einklang mit der EU-Regulierungspolitik. Österreich konzentrierte sich dann auf die Legalisierung von Online-Wetten und -Glücksspielen.
Der letzte Entwurf zur Änderung des Glücksspielgesetzes kam im März 2018 und brachte IP-Sperren gegen illegale Anbieter, um Spieler zu schützen. Außerdem können Glücksspielfans, die von illegalen ausländischen Anbietern geschädigt wurden, nun Schadenersatz fordern.
Das österreichische iGaming-Monopol stellen die teilverstaatlichten Casino Austria und die Oesterreichischen Lotterien dar, die über die Plattform win2day erreichbar sind.
Die Investmentgruppen KKCG und Emma Capital, zu denen u.a. Novomatic und die Sazka Group gehören, haben mit zahlreichen Angeboten versucht, einen Teil der Anteile aufzukaufen. Obwohl das Partnerschaftsabkommen Mitte 2016 fast besiegelt war, verweigerte das nationale Kartellgericht die notwendige rechtliche Freigabe mit der Begründung, dass es den Wettbewerb auf dem Markt beeinträchtigen könnte.
Apropos win2day: Diese iGaming-Plattform umfasst alle in Österreich erlaubten Glücksspielarten: von Poker über Casinospiele bis hin zu den sehr beliebten Quotenwetten. Das Angebot hat sich nach der Partnerschaft mit Veikkaus im Jahr 2017 noch erweitert, als es für österreichische und finnische Spieler mit dem internationalen iPoker-Netzwerk powered by Playtech.
Da die vorgeschlagenen und bereits bestehenden Regelungen noch nicht streng genug sind, lohnt es sich, die Lizenz des jeweiligen Online-Casinos zu überprüfen, wenn Sie in Österreich spielen möchten. Obwohl die finanziellen und rechtlichen Konsequenzen nicht allzu hart sind, hängen die einzelnen Strafen von den jeweiligen Umständen ab.
Quelle: cedok.cz
Schutz von Casinospielern in der österreichischen Rechtsprechung
In der Vergangenheit wurde Österreich vorgeworfen, sich mehr um Steuererhöhungen als um den Schutz der Spieler zu bemühen.
Im Jahr 2010 wurden jedoch einige wichtige Änderungen am GSpG-Gesetz vorgenommen, die die Glücksspielregelungen weitgehend "bereinigt" haben und das australische Glücksspiel sicherer machen.
Darüber hinaus brachten die Änderungen des Glücksspielgesetzes von 2010 eine Senkung der Glücksspielsteuer auf 30 %, eine Ausweitung der Casino-Rechte und andere Änderungen, die die Vielfalt auf dem iGaming-Markt gefördert haben. Zusammen mit den Änderungen, die in den darauffolgenden Jahren vorgenommen wurden, ist klar, dass das Glücksspielerlebnis einen Aufschwung erfahren hat.
Insgesamt bemüht sich Österreich aktiv darum, seinen Ruf als unzuverlässiges Land, den es einst hatte, loszuwerden. Jetzt steht die Regierung fest auf der Seite der Spieler und sorgt dafür, dass jedes Glücksspielunternehmen eine Lizenz erwerben muss.
Haben Sie ein Problem mit einem Online-Casino?
Quelle: toppng.com
Casinos mit einer schwachen Glücksspiellizenz behandeln die Spieler manchmal nicht fair. Aber auch ein virtuelles Glücksspielinstitut, das von der besten Behörde reguliert wird, kann auf die schiefe Bahn geraten.
Hinzu kommt, dass die Welt des Glücksspiels kompliziert ist . Deshalb kommt es nicht selten zu Missverständnissen zwischen einem Glücksspielbegeisterten und einem virtuellen Glücksspielraum. Bei Schwierigkeiten empfehlen wir Ihnen, einen Blick auf die Übersicht der Tipps zur Einreichung einer Beschwerde gegen ein Online-Casino zu werfen.